Bernhard Seidenath gratuliert Katrin Staffler zu ihrer Berufung als Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung | Amper-Bote

Veröffentlicht am 30.04.2025 09:06

Bernhard Seidenath gratuliert Katrin Staffler zu ihrer Berufung als Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung

Katrin Staffler ist die neue Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung. (Foto: CSU)
Katrin Staffler ist die neue Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung. (Foto: CSU)
Katrin Staffler ist die neue Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung. (Foto: CSU)
Katrin Staffler ist die neue Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung. (Foto: CSU)
Katrin Staffler ist die neue Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung. (Foto: CSU)

Der CSU-Landtagsabgeordnete Bernhard Seidenath gratuliert als Vorsitzender des Ausschusses Gesundheit, Pflege und Prävention im Bayerischen Landtag, pflegepolitischer Sprecher der CSU-Landtagsfraktion und Landesvorsitzender des Gesundheits- und Pflegepolitischen Arbeitskreises der CSU (GPA) Katrin Staffler zu ihrer ehrenvollen Berufung zur Pflegebevollmächtigten der Bundesregierung und wünscht ihr viel Glück, Erfolg und immer ein offenes Ohr für die Betroffenen.

„Mich freut es besonders, dass wir aus der gleichen Region kommen – Stimmkreis im Landtag und Wahlkreis im Bundestag überschneiden sich –, so dass wir hier wirklich eine Region für die Pflege bilden können und diesen Weg, den ich ja schon länger verfolge, nun weiter gemeinsam beschreiten können“, betont Bernhard Seidenath. „Wir werden hier, da bin ich sicher, eine gute Aktionsgemeinschaft bilden. Und das ist auch dringend nötig, da die Pflege vor immensen Herausforderungen steht und hier wichtige Weichenstellungen in den nächsten Monaten erforderlich sein werden.“ Aufgrund des demographischen Wandels brenne die Kerze hier von beiden Seiten, indem die Nachfrage nach Pflegeleistungen weiter steigen, gleichzeitig aber die Zahl der zur Verfügung stehenden Fachkräfte in der Folge zurückgehen werde. „Doch die Humanität einer Gesellschaft zeigt sich darin, wie wir mit den Vulnerabelsten – und das sind nun mal die Pflegebedürftigen – umgehen“, der CSU-Landtagsabgeordnete.

north