Ein ganz besonderer Gast | Amper-Bote

Ein ganz besonderer Gast

Spannend was Hundetrainer Benedikt Scheppan der Kindergartengruppe zu erzählen hat. (Foto: dek)
Spannend was Hundetrainer Benedikt Scheppan der Kindergartengruppe zu erzählen hat. (Foto: dek)
Spannend was Hundetrainer Benedikt Scheppan der Kindergartengruppe zu erzählen hat. (Foto: dek)
Spannend was Hundetrainer Benedikt Scheppan der Kindergartengruppe zu erzählen hat. (Foto: dek)
Spannend was Hundetrainer Benedikt Scheppan der Kindergartengruppe zu erzählen hat. (Foto: dek)

Die Einladung des integrativen Kindergartens/Hort Arche Noah in Petershausen haben Hundetrainer Benedikt Scheppan und sein Husky Ceo gerne angenommen. „Als zweifacher Papa liegt mir natürlich sehr am Herzen, dass sich Kinder und Hunde liebevoll und gefahrlos begegnen können“, so Scheppan zu seinem Besuch. Ceo und sein Herrchen waren letzte Woche bei einer Kindergarten- und eine Hortgruppe. Von den Kleinsten mit drei Jahren bis zu Kindern im Teenageralter zeigte der Hundetrainer was man bei Hundebegegnungen beachten sollte, damit es für beide Seiten eine angenehme Erfahrung wird. Und am Ende durfte der hübsche Husky natürlich gestreichelt werden - alle wussten nun ja, wie das richtig geht.

„Darf ich den streicheln?“

Eine Frage, die Hundehaltern häufig von Kindern gestellt wird. Manchmal laufen Kinder aber auch einfach auf fremde Hunde zu, um sie zu berühren. Damit es nicht gefährlich wird, ist zu beachten:
• Immer erst den Besitzer fragen, ob man den Hund streicheln darf.
• Wenn ja, erst die Hand hinstrecken und das Tier schnuppern lassen.
• Danach gerne in ruhigen Bewegungen streicheln .

„Da kommt ein Hund!“

Läuft ein Hund ohne Leine auf einen Menschen oder ein Kind zu, sollte man auf keinen Fall schreien, wild gestikulieren, den Hund anstarren oder davonlaufen. Am besten wäre, ruhig stehen zu bleiben, die Arme anzulegen und den Blick zu senken.

„Unser Bello ist doch brav“

Auch im Umgang mit dem Familienhund müssen sich Kinder an Regeln halten, zum Beispiel nicht an Futter oder Spielzeug gehen, den Hund in Ruhe lassen, wenn er schläft, Nähe nicht durch umarmen erzwingen oder grob umgehen mit dem eigenen Hund.
Die allermeisten Beißvorfälle passieren mit bekannten Hunden, sei es der Familienhund oder der von Freunden oder Nachbarn. Neben der Erziehung des Vierbeiners müssen sich auch die Menschen korrekt verhalten, um gefährliche Missverständnisse zu vermeiden.
Im Zweifelsfall sollte man nicht zu lange warten und sich an einen Hundetrainer/Hundeschule seines Vertrauens wenden, um zu einem harmonischen Miteinander zu kommen.

Weitere Infos

    Bei Fragen oder für weitere Infos können Sie sich an Benedikt Scheppan wenden unter www.dog-coaching.de oder auf Instagram hundeschule_dogcoaching.)

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