Kürzlich präsentierte die Sparda Bank in Ihrer Dachauer Filiale in der Münchner Straße ihr erfolgreiches Geschäftsjahr 2024 und gab einen Ausblick auf Ihre weitere Entwicklung. Jürgen Vogt, seit der Eröffnung vor 28 Jahren verantwortlich für den Dachauer Standort, gab vorab Informationen zur Sparda-Bank, mit über 250.000 Mitgliedern die mitgliederstärkste Genossenschaftsbank Bayern. Ursprünglich für Angestellte und Arbeiter der Eisenbahn gegründet, ist die Bank seit Anfang der 1990er Jahre für alle Privatkunden geöffnet. Über 700 Mitarbeiter an insgesamt 33 Standorten in Oberbayern kümmern sich um ca. 350.000 Kunden.
2024 konnte die Sparda Bank nach schwierigen Jahren ein Vorsteuerergebnis von 19 Mio. Euro erzielen, bei einer unverändert hohen Bilanzsumme von 9,2 Mrd. Euro. Der Bereich Baufinanzierungen entwickelt sich gut und aufgrund der gestiegenen Marktzinsen konnte ein höherer Zinsüberschuss erzielt werden. Explizit wurde das Neugeschäft bei Baufinanzierungen verdoppelt und in Dachau sogar um 146 Prozent gesteigert. Durch den Ausbau der Vermögensberatung konnte der Fondsbestand (Kundeneinlagen) in nur zwei Jahren um über 30 Prozent auf 2,0 Mrd. EURO gesteigert werden.
Dieses Geschäftsfeld wird auch in 2025 wachsen, in dem Jahr, in welchem die Sparda Bank groß in die IT investiert. Die Umstellung der IT Systeme erfolgte bereits im März ohne große Problem. Die Kosten hierfür belasten das 2025er Ergebnis, sind aber die Voraussetzung für neue Produkte, moderne Services und effiziente Prozesse und somit die Basis für ein gesundes Wachstum, zu dem die Dachauer Filiale ihren Beitrag leisten will.
Darüber hinaus engagiert sich die Dachauer Filiale regional, in 2024 mit Spenden von 16.300 Euro, unter anderem an Sportvereine. Für junge Kunden bietet die Sparda Bank ein gebührenfreies Konto und selbstverständlich Mobile Payment.